Plastik oder Natur?
Warum Pelz für eine nachhaltigere Zukunft sorgt.
Immer häufiger wird in den Medien von schmelzenden Gletschern, tropischen Wirbelstürmen und dem Anstieg des Meeresspiegels berichtet.
Die Überproduktion von billiger und qualitativ schlechter Bekleidung trägt mit dazu bei, denn sie besteht fast zu 80% aus Chemiefasern, die auf der Grundlage von Rohöl hergestellt werden, wie zum Beispiel der Webpelz. Selbst bei einem einfachen Waschgang, gelangen Millionen von Plastikmikrofasern in unser Trinkwasser und somit in unsere Nahrungsaufnahme.
Die einfachste Lösung dieser Bekleidungskrise liegt darin, beim Kauf mehr auf Qualität und Nachhaltigkeit zu achten, welche bei entsprechender Pflege auch länger hält.
Pelze werden meist über 30 Jahre lang getragen und finden selbst dann, mit Hilfe eines Vintagelooks ihren nächsten Liebhaber. Sind sie nicht mehr zu gebrauchen, können sie problemlos entsorgt werden.
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